der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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Zur Vatikan-Umfrage zu Ehe und Familie in Vorbereitung der Bischofssynode 2014 sind im Bistum Hildesheim insgesamt 360 sehr ausführliche Antworten eingegangen. Sie stammen überwiegend von Gläubigen, die der Kirche verbunden sind. Deutlich wurde eine Diskrepanz zwischen dem Leben der Menschen und der kirchliche Lehre.
Zu einer Kantorenschulung laden der Fachbereich Liturgie am Bischöflichen Generalvikariat und die Pfarrei St. Katharina in Bettmar ein. Im Mittelpunkt stehen dabei die Gesänge des Wortgottesdienstteils innerhalb der Heiligen Messe an den Sonntagen der Fastenzeit.
Wie aktiv der heilige Bischof Godehard (um 960-1038) gelebt hat und wie gesund er bis ins hohe Alter war, wurde jetzt im Hildesheimer St. Bernward-Krankenhaus erforscht. Drei Knochenfragmente des Bistumspatrons wurden im Computertomographen (CT) untersucht.
Papst Franziskus ist es mit seinem apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“ gelungen, Menschen innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche zu bewegen. Doch wie kann dieser durchaus provokante Text möglichst breit im Bistum diskutiert werden? „Genau vor dieser Frage standen und stehen wir“, sagt Regens Dr. Christian Hennecke, der auch Leiter des Fachbereichs Missionarische Seelsorge ist. Die Lösung: eine Live-Konferenz im Online-Videoportal YouTube.
Zum 200. Todestag des früheren Hildesheimer Domherrn Johann Friedrich Moritz von Brabeck ist eine Monographie erschienen, die das Leben und Schaffen des Philanthropen und Kunstförderers beleuchtet. Das Buch wurde am Freitag, 24. Januar, im Rahmen einer Gedenkveranstaltung im Hildesheimer Kaiserhaus vorgestellt.
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Sie stammen aus dem Bistum Hildesheim und sind weltweit im Einsatz: 72 Menschen aus dem Bistum engagieren sich als Missionskräfte, Entwicklungshelfer und Freiwillige im weltkirchlichen Dienst.
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Um ein weithin unbeachtetes „Nebenfeld“ seelsorglicher Arbeit geht es Dr. Werner Trolp in seinem Vortrag „Die Militärseelsorge in der Königlich Hannoverschen Armee“: um die Militärseelsorge im Königreich Hannover und ihre Unterschiede zur Militärseelsorge im 19. Jahrhundert in Bayern und Preußen.
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Die Präsentation des Hildesheimer Domschatzes im New Yorker Metropolitan Museum of Art (MET) war ein voller Erfolg: 80.000 Besucher wollten den Domschatz sehen, für die New York Times gehörte die Ausstellung zu den Höhepunkten des Kunstjahres.
Neujahrsempfang einmal anders: Zu einer „Mahlgemeinschaft“ hatte der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim am Samstag in den „Sozialen Mittagstisch Guter Hirt“ in der Bischofsstadt geladen. Über 150 Interessierte folgten der Einladung – zu Linsensuppe, Obst, Kuchen und vier Tischreden. Die Leitfrage: „Wie bleibt unsere Gesellschaft sozial?“
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Beim Bistum Hildesheim vergeht die Zeit gerade im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug: Auf seiner Internetseite zeigt das Bistum derzeit zwei Zeitraffer-Videos, die den Aufbau des Altars und der Chororgel im Mariendom dokumentieren.
„Ich freue mich jedes Jahr auf diesen Dankgottesdienst, den wir zusammen feiern. Als Bischof und stellvertretend für die vielen Tausend Menschen, die ihr besucht habt, bedanke ich mich bei euch Sternsingern“, sagte der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle. Zum traditionellen Sternsingerdankgottesdienst versammelten sich über 800 Mädchen und Jungen aus allen Teilen des Bistums in der Basilika St. Godehard.
Zum letzten Mal vor der Wiedereröffnung des Domes finden die Benefiz-Orgelkonzerte der Dommusik an der Seifert-Orgel in St. Magdalenen statt. Im Mittelpunkt der Konzerte steht dabei Musik aus dem Stegreif – die sogenannte Improvisation. Die Konzerte am 12. und 26. Januar beginnen jeweils um 16 Uhr.
In seiner Silvesterpredigt stellt der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle die Sorgen der Menschen in den Mittelpunkt. Er ruft dazu auf, den Blick von den eigenen lokalen Bedürfnissen auf die Situation in der Welt zu weiten, hin zu den Flüchtlingen in Lampedusa und Jordanien: „Menschen brauchen die Hoffnung auf eine gute Zukunft, um menschenwürdig leben zu können. Wir müssen uns nach Kräften bemühen, ihnen eine solche Hoffnung zu geben. So dienen wir dem Reich Gottes.“
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„Wer Afrika nachhaltig helfen will, bildet Menschen aus“, erklärt Dr. Katharina Bosl von Papp. Die Diözesandirektorin der Päpstlichen Missionswerke im Bistum Hildesheim bittet die Menschen um Spenden beim Afrikatag am kommenden Sonntag, 5. Januar 2014.
Das UNESCO-Welterbe in Deutschland ist im kommenden Jahr Gegenstand eines Themenjahres. Rechtzeitig dazu liefert die neue Internetseite www.welterbe-niedersachsen.de Informationen zu allen sieben zugehörigen Kulturstätten in Niedersachsen. Freigeschaltet wird die Internetseite zum 1. Januar.
Wer aus eigenen Kräften in dieser Welt das Paradies herstellen will, macht aus ihr eine Hölle“, sagte der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle in seiner Weihnachtspredigt. Im Gottesdienst der Christnacht in der Hildesheimer Basilika St. Godehard mahnte Trelle, Gott wieder den Vorrang zu geben.
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Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken fördert im kommenden Jahr Bau- und Sanierungsarbeiten im Bistum Hildesheim mit 225.000 Euro. Das beschloss der Generalvorstand des Diaspora-Hilfswerkes unter Vorsitz des neuen Präsidenten Heinz Paus in Paderborn.
„Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“: Unter diesem Motto steht die kommende Aktion Dreikönigssingen. In den Gemeinden des Bistums werden wieder zahlreiche Kinder in den ersten Tagen des neuen Jahres unterwegs sein – und Geld für ihre Altersgenossen in aller Welt sammeln.
„Frohe Weihnachten, Friede allen Menschen, Shalom und Salem Aleikum“ – das wünschte Bischof Norbert Trelle den zahlreichen Frauen, Männern und vor allem Kindern heute im Grenzdurchgangslager Friedland. Der Bischof von Hildesheim war zur traditionellen Weihnachtsfeier eingeladen worden, um ein geistliches Wort an die Flüchtlingsfamilien zu richten.
120 Millionen Jahre ist der Stein des neuen Hildesheimer Dom-Altares alt. Er steht nun inmitten der zahlreichen mittelalterlichen Kunstschätze des Gotteshauses. Mitarbeiter der Spezialfirma „Karner Kunstaufbau“ haben das sakrale Werk aus Kalkstein am Samstag aufgebaut. Der renommierte Bildhauer Ulrich Rückriem (75) aus Köln hat den Altar gestaltet.
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Wer an den Weihnachtstagen nach Orten und Zeiten von Gottesdiensten, Christmetten und Krippenspielen sucht, erhält auch in diesem Jahr unter www.weihnachtsgottesdienste.de Auskunft. Der Online-Suchdienst ist ein Angebot der evangelischen und katholischen Kirche in Deutschland.
Mit einer Spende von 85.000 Euro ermöglicht die kirchliche DKM Darlehnskasse Münster eG dem Bistum Hildesheim die Anschaffung eines neuen Orgelbuches für jede Kirchenorgel. Mit dem neuen Gotteslob, das die Gläubigen seit dem 1. Advent in den Kirchengemeinden nutzen, wird für jede Kirchenorgel auch ein neues Orgelbuch benötigt.
Mit einem Weihnachtsgruß hat Bischof Norbert Trelle an die aus dem Bistum stammenden Missionare, Missionsschwestern und Freiwilligen geschrieben. Er verweist darin auf die Domeröffnung, das beginnende Bistumsjubiläum und eine eindrückliche Erfahrung während seiner Jordanienreise im Oktober.
Als Inspiration zum Tag des Ehrenamts erscheint am 5. Dezember 2013 die DVD „Aufbrüche in der Kirche. Lokale Kirchenentwicklung ganz praktisch“. Die DVD zeigt 13 unterschiedliche missionarische Projekte im Bistum Hildesheim. Gefördert wurde die Filmreihe durch das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken und die Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Hildesheim.
„Sie sind eine große Verpflichtung eingegangen: betend für die Menschen in Hannover und im Bistum Hildesheim da zu sein“: Mit diesen Worten begrüßte Bischof Norbert Trelle zwölf Ordensfrauen des Teresianischen Karmels, die künftig im Kloster in der Milanstraße in Hannover leben und wirken werden.