Energiecheck

Die meisten Kirchengemeinden können oft nicht genau identifizieren, wie viel Energie sie wo verbrauchen. Wer aber wissen will, was er einsparen kann, muss den aktuellen Verbrauch kennen.
Professionelle Energieberater unterstützen dabei.
Bei einer Ortsbegehung werden die energetischen Schwachstellen der Gebäude erfasst.
In einem Gutachten werden Maßnahmen empfohlen, die schnell umgesetzt werden können und nicht
viel kosten.
Ist Analyse
Erfassung der Gebäudedaten und des Heizsystems
Aufnahme der Zählerstruktur incl. der Energieverbräuche für Strom, Wärme und Wasser
Analyse und Bewertung der Ist -Situation und die Abschätzung von Einsparpotentialen
Einsparstrategie
Bestimmung der Einsparungen durch bautechnische und anlagetechnische Maßnahmen Wirtschaftlichkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen zur Heizkostenreduzierung
Optimierungungpotential
Empfehlung zur Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen und
Erläuterung der Fördermöglichkeit durch die weiteren Förderbausteine des Energiefonds
Antragsverfahren
- Schritt 1: Antrag an das Bistum (Antragsformular). Wir vermitteln Ihnen einen vom Bistum geschulten Energieberater.
- Schritt 2: Beauftragung des Energieberaters durch die Kirchengemeinde
- Schritt 3: Vor-Ort-Begehung in der Kirchengemeinde mit einer fachlichen Analyse der bestehenden energetischen und klimaschädlichen Schwachstellen in Ihren Gebäuden Checkliste mit einer Zusammenstellung der Handlungsempfehlungen, wie Sie selbst den Energieverbrauch relativ schnell durch ein verändertes Nutzerverhalten und die Beseitigung der Schwachstellen durch gering investive Maßnahmen mindern können. Energiecheck mit Beschreibung der Investitionen und Energiekosteneinsparung möglicher energetischer Maßnahmen.
- Schritt 4: Präsentation des Beratungsberichtes in einem Gemeindegremium.
- Schritt 5: Abrechnung Nach Prüfung des Energiechecks werden die Bistums-Fördermittel ausgezahlt.