Gesagt. Gehört. Geholfen.
Ökumenisches Projekt für „Seelische Erste Hilfe in der Arbeitswelt“
Das neue ökumenische Projekt „Gesagt. Gehört. Geholfen. Seelische Erste Hilfe in der Arbeitswelt“ ist gestartet. Es nimmt psychische Belastungssituationen in der Arbeitswelt – privat wie beruflich – in den Blick und will die seelische Gesundheit und eine bessere Lebensqualität fördern.
„Weil Reden entlastet. Weil Zuhören hilft. Weil Hilfe möglich ist.“ heißt es in der Projektbeschreibung. Das Angebot richtet sich an Mitarbeiter:innen und Arbeitgeber:innen und ist interreligiös: Es basiert auf christlicher Nächstenliebe und dem Grundgedanken der Hilfe zur Selbsthilfe und ist offen für alle Menschen – unabhängig von Konfession oder Religion. Projektkoordinatorin ist Katja Wischnewski (Telefon: 0170 2607651, E-Mail: katja.wischnewski(ät)bistum-hildesheim.de, katja.wischnewski(ät)evlka.de).
Das ökumenische Projekt wird getragen von der Evangelischen Agentur (EA), Team Arbeit und Wirtschaft, und der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) – Diözesanverband Hildesheim und wird unterstützt durch das Bistum Hildesheim.

