Kunstinstallation im Hildesheimer Dom
Licht- und Klangperformance am 7. November anlässlich des Bistumsjubiläums
© Gossmann/bph
Am Samstag, 7. November, um 20 Uhr ist im Hildesheimer Dom die Licht- und Klanginstallation „Una sancta – semper reformanda“ (Eine Heilige – immer zu reformieren) zu sehen und zu hören. Das Bild zeigt einen Ausschnitt dieser Performance in Wolfsburg.
Schrille Farben, flatternde Tücher und Nebelschwaden werden den Hildesheimer Dom in ein ungewohntes Licht tauchen. Am Samstag, 7. November, um 20 Uhr ist in der Bischofskirche die Licht- und Klanginstallation „Una sancta – semper reformanda“ (Eine Heilige – immer zu reformieren) zu sehen und zu hören. Live-Musik und dokumentarische Elemente ergänzen die Aufführung. Der Eintritt ist frei.
Die Vorstellung im Dom bildet den Abschluss des Kunstprojektes von Peter-Paul König und Peter Kücking anlässlich des Jubiläums 1200 Jahre Bistum Hildesheim. Es ist bereits in Kirchen in Wolfsburg, Germershausen, Bückeburg und Otterndorf zu erleben gewesen und war dabei auf die jeweiligen Orte zugeschnitten, in Wolfsburg etwa klangen die Themen Volkswagen und Fußball an.
Die Licht- und Klangperformance soll damit sowohl die Einheit als auch die Vielfalt der Kirche Hildesheims darstellen, die sich stetig im Wandel befindet und an unterschiedlichen Orten ihr je eigenes Gesicht hat. Im Hildesheimer Dom findet nun die Abschlusspräsentation statt. Der Dom steht für das Zentrum, das Orte und Menschen trotz aller Vielgestaltigkeit miteinander verbindet.