Außerschulische Umweltbildung

Biologische Vielfalt

Mit Maßnahmen zur Entsiegelung, Fassadenbegrünung und ökologischer Bepflanzung sorgen wir dafür, dass es auf unseren landwirtschaftlichen Flächen, Pfarrplätzen, Gärten und Dächern wieder mehr blüht, brummt und piepst.

Energetisches Sanieren

Beim Sanieren von Gebäuden wird eine klimaneutrale Bewirtschaftung von Gebäuden angestrebt. Ziel ist es, den Energieverbrauch zu reduzieren und zudem erneuerbare Energie zu verwenden.

Engagiert in der Gesellschaft

Ein Schwerpunkt im Nachhaltigkeitsprozess Schöpfungsgerecht 2035 ist es, in Politik und Gesellschaft mitzuwirken, um als Kirche und Bistum angesichts der bedrohten Schöpfung Gehör zu finden.

Fördermittel finden

Die nötige Transformation, um unser Klima- und Umweltziel Schöpfungsgerecht 2035 zu erreichen, macht viele Maßnahmen erforderlich. Die dabei entstehenden Kosten können durch Fördermittel reduziert werden.

Mobilität

Mobilität schöpfungsgerecht zu machen, umfasst mehr als die Umstellung vom Verbrenner- auf Elektromotoren. Es geht darum, Städte und Gemeinden lebenswerter und das Fahren mit Rad, Bus und Bahn attraktiver zu gestalten.

Schöpfungsspiritualität

Um schöpfungsgerecht zu handeln, brauchen wir eine neue Achtsamkeit – gegenüber uns selbst, unseren Mitgeschöpfen und Gott. Das sensibilisiert dafür, mit den uns geschenkten Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen.

Zukunftsräume

Beim pastoral fokussierten Prozess "Zukunftsräume" spielen die Kriterien zur Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle.

Zehn Jahre "Laudato si'"

2015 ruft Papst Franziskus in der Enzyklika zu einer ganzheitlichen ökologischen Umkehr auf. Zehn Jahre danach befinden wir uns in einem Nachhaltigkeitsprozess und laden zu Veranstaltungen im Geiste von Laudato si´ ein.

Ökotheologie

Im Zentrum der Ökotheologie steht die „ökologische Umkehr“ mit einem Wandel im Herzen und im Denken: "Schöpfung als heiliges Geschenk Gottes.“