Praxisideen Zukunftsräume – Schöpfungsgerecht
Unser Umwelt- und Klimaziel ist, bis 2035 im Bistum Hildesheim schöpfungsgerecht zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, denken und planen wir Schöpfungsgerechtigkeit im Prozess Zukunftsräume gleich mit:
Die im Bistum verbleibenden Immobilien werden in den kommenden Jahren zukunftsfähig energetisch saniert und die Anlagentechnik nachhaltig erneuert. Am Domhof, in den kirchlichen Einrichtungen und in den Pfarreien steigen wir aus den fossilen Energieträgern beim Heizen, Strom sowie im Verkehr aus und streben an, den CO2-Ausstoß bilanziell auf null zu setzen. Außerdem fördern wir die biologische Vielfalt und reduzieren den Ressourcenverbrauch.
Die Praxisideen sind passgenau zu den Schöpfungsgerechten Kriterien und Maßnahmen. Die Broschüren zum Download bieten wertvolle Hinweise für die Umsetzung im Zukunftsräumeprozess. Mit „Biologische Vielfalt – Gärten und Gebäude“ startet die Reihe - es folgen „Nachhaltige Mobilität“ und „Energetisches Sanieren“.“
Schöpfungsgerechte Kriterien und Maßnahmen
Die schöpfungsgerechten Kriterien sind neben den pastoralen und den baulich/finanziellen Kriterien die dritte Säule, von denen der Bistums-Zuschuss für die Vorhaben der Pfarrei im Prozess Zukunftsräume abhängt.
Für einen Bistums-Zuschuss sind die schöpfungsgerechten Maßnahmen in den Handlungsfeldern Energetisches Sanieren, Nachhaltige Mobilität und Biologische Vielfalt umzusetzen. Die folgende Checkliste hilft Ihnen dabei, im Prozess die Übersicht zu behalten.


