der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
An die Verantwortung eines jeden Einzelnen für eine offene, gerechte Gesellschaft hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle bei der Gedenkveranstaltung anlässlich des internationalen Holocaustgedenktages in Hannover erinnert. „Wenn wir in einer Gesellschaft leben wollen, in der Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus keinen Platz haben, dann müssen wir selbst uns entschieden dafür einsetzen“, betonte Trelle.
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Tausende von Besuchern kommen Monat für Monat, um sich den Hildesheimer Dom anzuschauen und sind begeistert. So ging es auch der Jury, die den Dom samt Dommuseum im letzten Jahr mit dem Niedersächsischen Staatspreis für Architektur ausgezeichnet hat.
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Die katholische und die evangelische Kirche in Niedersachsen wollen weiter aufeinander zugehen und ihre Zusammenarbeit stärken. Das wurde beim Neujahrsempfang des Diözesanrates der Katholiken in Verden deutlich.
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Armutspolitik dürfe nicht nur um materielle Fragen kreisen, sondern müsse den Menschen Zugang zu sozialen, kulturellen wirtschaftlichen und politischen Möglichkeiten sichern. Das hat der Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, bei einer Begegnung der niedersächsischen Bischöfe mit dem Landeskabinett im Tagungshaus St. Clemens in Hannover gefordert.
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„Ich danke euch für euer Engagement, dass ihr den göttlichen Segen zu den Menschen gebracht habt“, rief Bischof Norbert Trelle den Mädchen und Jungen im Hildesheimer Dom zu, die in den vergangenen Wochen als Sternsinger unterwegs waren. Rund 800 Sternsinger aus dem ganzen Bistum waren zum Dankgottesdienst gekommen - aufgrund der winterlichen Wetterlage etwas weniger als angemeldet.
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Mit der Heilig-Kreuz-Kirche in Hannover-Altwarmbüchen ist im Bistum Hildesheim zum ersten Mal seit mehr als zwanzig Jahren eine Kirche neu gebaut und geweiht worden.
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Rund 80 Sternsinger aus Hannover und der Umgebung haben auch in diesem Jahr Ministerpräsidenten Stephan Weil und den Niedersächsischen Landtag besucht. Die Kinder sangen verkleidet als die Heiligen Drei Könige Lieder, brachten den Segensspruch „C+M+B“ mit Kreide an die Türrahmen von Staatskanzlei und Landtag an und sammelten Spenden.