der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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Hildesheim (bph) Wenn Kirche glaubwürdig sein soll, dann muss sie auch für die Umwelt eintreten – in Tat, aber auch im Gebet. Das Bistum Hildesheim hat daher gemeinsam mit der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover und der Serbisch-orthodoxen Diözese für Mitteleuropa die Vorlage für einen ökumenischen Gottesdienst zur Schöpfung erarbeitet. „Gott, du Lebensenergie. Ökumenischer Gottesdienst zum Schöpfungstag“, so der Titel des Heftes.
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Hildesheim (bph) Unter dem Titel „Raum-Gewinn“ laden der Diözesanrat der Katholiken und das Bistum Hildesheim die Pfarrgemeinderäte am Samstag, 29. August, ab 10 Uhr auf den Domhof, um mit ihnen zu diskutieren und sich auszutauschen.
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Hildesheim (bph) Er ist ein Bischof, der vieles angestoßen hat und der den Menschen zugetan war. Unruhig und mit Blick für das Wesentliche. So beschreiben Kirchenleute, Politiker und Weggefährten den 69. Bischof von Hildesheim, Dr. Josef Homeyer, der am 1. August seinen 80. Geburtstag feiert. In der „KirchenZeitung“ vom kommenden Wochenende gratulieren sie dem ehemaligen Hildesheimer Oberhirten in Wort und Bild.
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Hildesheim (bph) Der Albani-Psalter ist eine der bedeutendsten mittelalterlichen Handschriften mit Zeichnungen und Miniaturen. Er entstand im 12. Jahrhundert in England als Zeugnis einer großen platonischen Liebe zwischen dem Abt Geoffrey von St. Albans und der Einsiedlerin Christina von Markyate. Forscher haben in der Handschrift die versteckten Hinweise auf diese Zuneigung enträtselt. Ab 12. September können die Besucher die Beweise dieser zarten Beziehung im Dom-Museum besichtigen.
Hildesheim (bph) Ein markanter Kopf wird 80 Jahre alt: schnell im Denken und gesegnet mit einer weißen Haarpracht, die den hoch gewachsenen Mann auch äußerlich zu einer Ausnahmeerscheinung macht. Bischof em. Dr. Josef Homeyer, 69. Bischof von Hildesheim von 1983 bis 2004 und ausgewiesener Europaexperte, vollendet am 1. August sein achtes Lebensjahrzehnt. Das Bistum feiert seinen emeritierten Oberhirten am Samstag, 8. August, um 10 Uhr mit einer festlichen Terz im Hildesheimer Dom.
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Hildesheim/Germershausen (bph). Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle hat am gestrigen Donnerstag die erste internationale Wallfahrt der Sinti und Roma in Germershausen eröffnet. Gemeinsam mit gut 80 Sinti – darunter vielen Kindern – und Pilgern aus dem Eichsfeld feierte er einen Gottesdienst in der Kirche „Maria in der Wiese“. Noch bis zum Sonntag lädt die Wallfahrt zu Begegnung und Gebet ein.
Hildesheim (bph) Bischof Norbert Trelle hat am Mittwochnachmittag dem „Freundeskreis Magdalenenkapelle“ in Hildesheim nachträglich persönlich zum „Großen Landespreis Denkmalpflege 2008“ der Niedersächsischen Sparkassenstiftung gratuliert. Damit würdigte er den großen Einsatz der Hildesheimer, die in den vergangenen neun Jahren die Magdalenenkapelle der ehemaligen Bischöflichen Burganlage Steuerwald in Hildesheim restauriert haben.
Hildesheim (bph) Als es in England lebensgefährlich war, katholisch zu sein, brachten Mönche von der Insel den mittelalterlichen Albani-Psalter in Lamspringe bei Hildesheim in Sicherheit. Aber selbst das war nur eine Zwischenstation auf einer langen Odyssee. Heute gehört die kostbare Handschrift mit Zeichnungen und Miniaturen der Hildesheimer Pfarrgemeinde Heilig Kreuz. Ab 12. September ist der weit gereiste Bücherschatz im Dom-Museum zu sehen.
Hildesheim/Katlenburg (bph) Die Kirche „Herz Jesu” in Katlenburg wird profaniert und verliert damit ihre Funktion als Ort für Gottesdienste. Das hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle entschieden. Der Bischof selbst wird den letzten Gottesdienst am Samstag, 25. Juli, um 16 Uhr leiten.
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Hildesheim (bph) Der Ort Sticna in Slowenien ist Ziel des diesjährigen „Friedensgrund“ der Diözese Hildesheim. Rund 120 Teilnehmer aus dem Bistum und sieben osteuropäischen Ländern wollen dort vom 20. bis 31. Juli zusammen leben und arbeiten.
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Hildesheim (bph) Einen tiefen Blick in sein Innenleben gestattet das Bistum Hildesheim mit seinem fünften Geschäftsbericht, der jetzt für das Jahr 2008 vorliegt. Auf 66 Seiten legt die Diözese Rechenschaft über die Verwendung der Kirchensteuermittel ab und beschreibt, auf welchen Gebieten sie tätig ist.