der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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Bundeskanzler Olaf Scholz wird am Mittwoch, 5. Januar, um 13 Uhr Sternsinger aus dem Bistum Hildesheim in Berlin empfangen. Johannes (14), Julian (14), Agatha (17) und Clemens (12) aus der Pfarrei St. Christophorus in Wolfsburg werden beim ersten Sternsinger-Empfang des neuen Bundeskanzlers die vielen engagierten Mädchen und Jungen vertreten, die sich um den Jahreswechsel bundesweit an der 64. Aktion Dreikönigssingen beteiligen.
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Pünktlich um 14 Uhr werden die Leitungen freigeschaltet: Am 22. Dezember beginnt die Seelsorge-Hotline zur Weihnachtszeit, die nach der großen Nachfrage im vergangenen Jahr nun wieder rund um die Feiertage eingerichtet wird.
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Wohin geht die Seelsorge im Bistum Hildesheim? Erst vor wenigen Wochen hat Bischof Heiner Wilmer den Abschied von kirchlichen Selbstverständlichkeiten gefordert. Jetzt hat der Leiter der Hauptabteilung Pastoral, Christian Hennecke, ein Buch vorgelegt, das radikal die bisherige kirchliche Praxis hinterfragt.
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Das Dommuseum Hildesheim hat die Fotoinstallation „RESONANZ“ der Hildesheimer Künstlerin Anna Ullrich erworben.
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„Fit für die Zukunft“: das Caritas Familienbüro Northeim gehört künftig zum Caritasverband Südniedersachsen e.V.
Das große Stadionsingen am 22. Dezember wird zum großen Stadionimpfen von 15 bis 22 Uhr. Mit Blick auf die Corona-Situation haben das die Veranstalter und Kooperationspartner des Stadionsingens entschieden.
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Der Diözesankirchensteuerrat hat den Wirtschaftsplan des Bistums Hildesheim für das kommende Jahr einstimmig gebilligt. Er hat ein Volumen von 223,6 Millionen Euro und liegt damit 11 Millionen Euro über dem von 2021.
Das Bistum Hildesheim professionalisiert sich weiter im Umgang mit sexualisierter Gewalt: Im Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim gibt es nun die neue Stabsstelle Prävention, Intervention und Aufarbeitung sexualisierter Gewalt. Hier arbeiten Fachleute der Diözese für den professionellen Umgang mit und für die Prävention von Fällen sexualisierter Gewalt gemeinsam in einer einheitlichen Organisationseinheit.
An elf Stationen sind Hannoveraner*innen und Besuchende der Stadt in der Adventszeit eingeladen, einen neuen spielerischen Adventsweg durch die Innenstadt mitzugehen.