der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
In seiner Silvesterpredigt stellt der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle die Sorgen der Menschen in den Mittelpunkt. Er ruft dazu auf, den Blick von den eigenen lokalen Bedürfnissen auf die Situation in der Welt zu weiten, hin zu den Flüchtlingen in Lampedusa und Jordanien: „Menschen brauchen die Hoffnung auf eine gute Zukunft, um menschenwürdig leben zu können. Wir müssen uns nach Kräften bemühen, ihnen eine solche Hoffnung zu geben. So dienen wir dem Reich Gottes.“
© missio
„Wer Afrika nachhaltig helfen will, bildet Menschen aus“, erklärt Dr. Katharina Bosl von Papp. Die Diözesandirektorin der Päpstlichen Missionswerke im Bistum Hildesheim bittet die Menschen um Spenden beim Afrikatag am kommenden Sonntag, 5. Januar 2014.
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Das UNESCO-Welterbe in Deutschland ist im kommenden Jahr Gegenstand eines Themenjahres. Rechtzeitig dazu liefert die neue Internetseite www.welterbe-niedersachsen.de Informationen zu allen sieben zugehörigen Kulturstätten in Niedersachsen. Freigeschaltet wird die Internetseite zum 1. Januar.
Wer aus eigenen Kräften in dieser Welt das Paradies herstellen will, macht aus ihr eine Hölle“, sagte der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle in seiner Weihnachtspredigt. Im Gottesdienst der Christnacht in der Hildesheimer Basilika St. Godehard mahnte Trelle, Gott wieder den Vorrang zu geben.
© Bonifatiuswerk
Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken fördert im kommenden Jahr Bau- und Sanierungsarbeiten im Bistum Hildesheim mit 225.000 Euro. Das beschloss der Generalvorstand des Diaspora-Hilfswerkes unter Vorsitz des neuen Präsidenten Heinz Paus in Paderborn.
„Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“: Unter diesem Motto steht die kommende Aktion Dreikönigssingen. In den Gemeinden des Bistums werden wieder zahlreiche Kinder in den ersten Tagen des neuen Jahres unterwegs sein – und Geld für ihre Altersgenossen in aller Welt sammeln.
„Frohe Weihnachten, Friede allen Menschen, Shalom und Salem Aleikum“ – das wünschte Bischof Norbert Trelle den zahlreichen Frauen, Männern und vor allem Kindern heute im Grenzdurchgangslager Friedland. Der Bischof von Hildesheim war zur traditionellen Weihnachtsfeier eingeladen worden, um ein geistliches Wort an die Flüchtlingsfamilien zu richten.
120 Millionen Jahre ist der Stein des neuen Hildesheimer Dom-Altares alt. Er steht nun inmitten der zahlreichen mittelalterlichen Kunstschätze des Gotteshauses. Mitarbeiter der Spezialfirma „Karner Kunstaufbau“ haben das sakrale Werk aus Kalkstein am Samstag aufgebaut. Der renommierte Bildhauer Ulrich Rückriem (75) aus Köln hat den Altar gestaltet.
© weihnachtsgottesdienste.de
Wer an den Weihnachtstagen nach Orten und Zeiten von Gottesdiensten, Christmetten und Krippenspielen sucht, erhält auch in diesem Jahr unter www.weihnachtsgottesdienste.de Auskunft. Der Online-Suchdienst ist ein Angebot der evangelischen und katholischen Kirche in Deutschland.
Mit einer Spende von 85.000 Euro ermöglicht die kirchliche DKM Darlehnskasse Münster eG dem Bistum Hildesheim die Anschaffung eines neuen Orgelbuches für jede Kirchenorgel. Mit dem neuen Gotteslob, das die Gläubigen seit dem 1. Advent in den Kirchengemeinden nutzen, wird für jede Kirchenorgel auch ein neues Orgelbuch benötigt.
Mit einem Weihnachtsgruß hat Bischof Norbert Trelle an die aus dem Bistum stammenden Missionare, Missionsschwestern und Freiwilligen geschrieben. Er verweist darin auf die Domeröffnung, das beginnende Bistumsjubiläum und eine eindrückliche Erfahrung während seiner Jordanienreise im Oktober.
Als Inspiration zum Tag des Ehrenamts erscheint am 5. Dezember 2013 die DVD „Aufbrüche in der Kirche. Lokale Kirchenentwicklung ganz praktisch“. Die DVD zeigt 13 unterschiedliche missionarische Projekte im Bistum Hildesheim. Gefördert wurde die Filmreihe durch das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken und die Öffentlichkeitsarbeit des Bistums Hildesheim.
„Sie sind eine große Verpflichtung eingegangen: betend für die Menschen in Hannover und im Bistum Hildesheim da zu sein“: Mit diesen Worten begrüßte Bischof Norbert Trelle zwölf Ordensfrauen des Teresianischen Karmels, die künftig im Kloster in der Milanstraße in Hannover leben und wirken werden.