der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
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Hildesheim (bph) Vor zahlreichen Künstlern und Gästen hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle am Sonntagabend im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim den 22. Aschermittwoch der Künstler mit Werken von Prof. Rainer G. Mordmüller eröffnet.
Hildesheim (bph) Weltweit waren am 1. Januar genau 63 (im Vorjahr: 67) Personen aus dem Bistum Hildesheim im Ausland tätig.
Hildesheim/Alfeld (bph) Kaum eine Woche war die Nachricht von den geplanten Kirchenschließungen in der Welt, da begann das Bistum schon seine angekündigten Gespräche in den Dekanatpastoralräten. Am Donnerstag, 24. Januar, stellten sich Generalvikar Dr. Werner Schreer und seine Mitarbeiter im Pfarrheim von St. Marien in Alfeld den Vertretern des Dekanates Alfeld-Detfurth.
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Hildesheim (bph) Bischof Norbert Trelle hat großes Verständnis für die Ängste und den Ärger vieler Katholiken im Bistum Hildesheim, deren Kirche möglicherweise geschlossen werden muss. „Ich fühle mit den Betroffenen“, sagt der Bischof in einem Interview, das in der kommenden Ausgabe der „KirchenZeitung“ vom Sonntag, 27. Januar, erscheinen wird. Dennoch seien die Kirchenschließungen nötig, um die anderen Kirchen besser profilieren zu können. Zugleich verteidigt der Bischof die Domsanierung.
Hildesheim (bph) Ehrenamtliche Mitarbeiter für die Urlauberbetreuung im Sommer suchen die katholische und evangelische Kirche in Niedersachsen. Mit ihrem ökumenischen Projekt „Kirche Unterwegs“ sind sie dann an der Nordsee, im Harz und in der Heide unterwegs.
Hildesheim (bph) Verschiedene Fachverbände im Bistum Hildesheim haben gemeinsam ein Qualifizierungsprogramm für ehrenamtliche Besuchsdienste erarbeitet.
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Hildesheim (bph) Bilder, Zeichnungen und Druckgraphiken von Prof. Rainer G. Mordmüller sind unter dem Titel „Innen – Außen“ zum diesjährigen „Aschermittwoch der Künstler“ vom 28. Januar bis 25. März im Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim zu sehen. Den Literarischen Abend am Aschermittwoch, 6. Februar, gestaltet um 20 Uhr in der Dombibliothek der Autor Reiner Kunze.
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Hildesheim/Goslar (bph) Mit Gästen aus Kirche und Gesellschaft hat der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim am Sonntag in Goslar, wo vor 40 Jahren das erste Treffen stattfand, sein 40. Jubiläum gefeiert. Festredner Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken (ZdK), bezeichnete dabei die Laienräte als „unverzichtbar für die Zukunft des kirchlichen Lebens in unserem Land.“
Hildesheim/Goslar (bph) Der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Hildesheim unterstützt im Grundsatz den Kurs der Bistumsleitung zur Schließung von Kirchen. Man begrüße, dass das Bistum jetzt hierüber einen Dialogprozess mit den Pfarrgemeinden beginne, heißt es in einer Stellungnahme, die der Vorstand dieses höchsten Laiengremiums der Katholiken im Bistum Hildesheim am Samstag bei seiner Vollversammlung im St. Jakobushaus in Goslar verabschiedete.
Hildesheim (bph) Das Bistum Hildesheim plant, ab dem kommenden Jahr voraussichtlich 80 Kirchen zu schließen. 197 andere Kirchen sind für die Seelsorge jedoch so wichtig, dass das Bistum dort bei Bedarf sogar baulich investieren wird. Eine entsprechende vorläufige Verwaltungsvorlage wurde am Freitag im Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim bekannt gegeben. Die Vorlage soll jetzt in den Dekanaten bis zum 1. Oktober beraten werden.
Hildesheim/Goslar (bph) An historischer Stätte trifft sich der Diözesanrat der Katholiken am kommenden Sonntag, 20. Januar, im St. Jakobushaus Goslar, der Akademie des Bistums Hildesheim. Vor 40 Jahren konstituierte sich dort die höchste Vertretung der Katholiken im Bistum Hildesheim. Beim Festprogramm in der Kirche St. Jakobus spricht am Sonntag Prof. Dr. Hans Joachim Meyer, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).
Hildesheim/Goslar (bph) Orientierung, Bildung und Inspiration bringt das neue Halbjahresprogramm für das St. Jakobushaus Goslar, Akademie des Bistums Hildesheim. Von März bis Oktober bietet das Haus zahlreiche Kurse an, die zum Teil als Bildungsurlaub anerkannt sind.
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Hildesheim/Duderstadt (bph) Der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle bedauert den angekündigten Rücktritt des Mainzer Bischofs Karl Kardinal Lehmann vom Amt des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Zugleich äußerte Trelle aber auch tiefes Verständnis für diese Entscheidung.
Hildesheim (bph) In der Kirche gibt es keine Ausländer. „Ihr habt die Botschaft von Frieden und Versöhnung und der einen Menschheitsfamilie in die Häuser gebracht“, sagte der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle den rund 1.800 „Heiligen Drei Königen“ beim traditionellen Sternsinger-Abschlussgottesdienst am Samstagnachmittag im Hildesheimer Dom, der vom "Bund der Deutschen Katholischen Jugend" (BDKJ) organisiert wurde.
Hildesheim (bph) Mit den ausgezeichneten Organisten Johannes Lang und Bernadetta Sunavska setzt das Bistum Hildesheim an den Sonntagen vom 13. und 27. Januar seine Reihe „Junge Preisträger an der Orgel des Hildesheimer Domes“ fort. Die Konzerte beginnen jeweils um 18 Uhr.
Hannover (bph) Jeder Sternsinger ein möglicher Ministerpräsident. Rund 60 „Heilige Drei Könige“ aus Hannover hat der Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff am Dienstagnachmittag in der Staatskanzlei Hannover empfangen und sparte dabei nicht mit Lob: Das Auftreten der Jungen und Mädchen sei so toll, dass sie es allesamt in die Politik schaffen könnten, sagte Wulff.
Hildesheim (bph) Als absurd hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle die Diskussion über die Höhe von Minaretten genannt. Muslimen den Bau von Moscheen zu gestatten sei ein Signal dafür, dass man ihren Glauben nicht fürchte, sagte Trelle am Samstag in Hildesheim als Hauptredner beim Neujahrsempfang des Lions-Distrikts Niedersachsen-Hannover.
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Hildesheim (bph) Das Bistum Hildesheim erprobt neue Wege, um Menschen auch in Zukunft zu erreichen. Vielversprechende Ansätze dazu beschreibt die neue Broschüre „Missionarische Seelsorge in größeren pastoralen Räumen“, die zum 6. Januar erscheint. Dieser Text ist der Abschlussbericht zweier Pilotprojekte in Hannover-Ost und Lüneburg.