der Bischöflichen Pressestelle Hildesheim (bph)
© bph
Der Weinkeller des Hildesheimer Bischofs Norbert Trelle enthält seit Freitag 30 neue Flaschen der Sorte Müller-Thurgau. Wie jedes Jahr erschien das Hildesheimer Weinkonvent samt Weinkönigin Sarah Trittel im Bischofshaus - die Hobby-Winzer erfüllten ihren Pachtvertrag für den Magdalenengarten.
Zu sommerlichen Orgelkonzerten lädt die Hildesheimer Dommusik auch in diesem Jahr ein. Renommierte Künstler spielen an den Sonntagen der Sommerferien um 18 Uhr in der Kirche St. Magdalenen, Mühlenstraße. Der Erlös dieser Benefizkonzerte kommt der neuen Domorgel zu Gute.
© Immobilienabteilung
Die Kapelle „Hl. Herz Jesu“ in Neuhaus/Oste wird profaniert und verliert damit ihre Funktion als Ort für Gottesdienste. Das hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle entschieden. Der Bischof selbst wird den letzten Gottesdienst am Freitag, 28. Juni, um 17 Uhr leiten.
Das Turmfalkenpaar im Westwerk des Hildesheimer Doms hat Nachwuchs bekommen. Einige der Küken sind jetzt geschlüpft. Das verrät eine Webcam, die das Geschehen in der luftigen Kinderstube live beobachtet.
2012 war in finanzieller Hinsicht eins der besten Jahre in der Geschichte des Bistums Hildesheim: Die Diözese erwirtschaftete einen Überschuss von 17,8 Millionen Euro. Die gute finanzielle Lage wurde dazu genutzt, Risiken weiter abzusichern und gleichzeitig diverse Projekte im Bistum zu fördern. Am Samstag stimmte der Diözesankirchensteuerrat einstimmig dem Jahresabschluss 2012 zu.
"2017 ist der Testfall, wie wir Einheit verstehen und wie viel Vielfalt wir ertragen", sagte Regionalbischof Siegfried Kasparick am Donnerstagnachmittag auf dem diesjährigen Ökumenischen Studientag des Bistums Hildesheims auf dem Mühlenberg in Hannover. Der ehemalige Propst von Wittenberg ist seit Mai 2012 mit der Vorbereitung des Reformationsjubiläums beauftragt und sprach zum Thema „Wie viel Chancen hat ein ökumenisches Reformationsgedächtnis?“
© Franzke
Mit scharfen Worten hat sich der Landeskatholikenausschuss Niedersachsen (LKA) gegen den „skandalösen Umgang mit Arbeitsmigranten“ gewandt. Die ausbeuterischen Arbeits- und Lebensverhältnisse müssen ein Ende haben.
© Bernward Medien GmbH
„Einfach gemeinsam feiern“ – mit diesem Titel veröffentlichen die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers und das Bistum Hildesheim gemeinsam ein ökumenisches Andachtsbuch.
Die Kirche „St. Bruder Konrad“ in Hannover wird profaniert und verliert damit ihre Funktion als Ort für Gottesdienste. Das hat der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle entschieden. Weihbischof Heinz-Günter Bongartz wird den letzten Gottesdienst am Samstag, 22. Juni, um 17 Uhr leiten.
„Wir haben Sie in Hildesheim nicht vergessen“, betonte Bischof Trelle am Sonntagvormittag im Gottesdienst in der Pfarrgemeinde St. Maria Königin in Bleckede. Er zeigte sich erfreut, dass die schlimmen Erwartungen am Ende nicht eingetroffen sind. Fast zeitgleich mit seiner Ankunft konnte der Katastrophenalarm für den Kreis Lüneburg aufgehoben werden.
Über 1500 Kinder und Jugendliche beteiligen sich im Bistum Hildesheim an 85 Projekten. Sie machen mit bei der bundesweiten Sozialaktion der katholischen Jugend „72 Stunden“. Unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ versuchen sie in nur drei Tagen Projekte umzusetzen, die sonst wohl noch lange warten müssten oder nie angegangen würden. So engagieren sich die jungen Freiwilligen im Naturschutz, organisieren Feste und Begegnungen, reparieren Spielgeräte oder bringen Außengelände von...
Eine grundlegende Neuorientierung der Kirche in Seelsorge und Kommunikationsarbeit hat der Prager Prälat Tomáš Halík beim Jahresempfang des Hildesheimer Bischofs Norbert Trelle gefordert. An dem Empfang im Kloster Marienrode nahmen am Donnerstagabend mehr als 160 Persönlichkeiten aus Kirche und Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft, Politik und Verwaltung, Justiz und Medien teil. Auch Vertreter des Judentums und der muslimischen Gemeinden waren der Einladung des Bischofs gefolgt.
© Daniel Cabus
Sie klagen an und sprechen Recht – die Staatsanwälte und Richter an niedersächsischen Obergerichten. Einmal im Jahr lädt sie das Katholische Forum Niedersachsen dazu ein, tiefer über ihre Profession nachzudenken. Mehr als 160 von ihnen folgten am Mittwochnachmittag der Einladung ins Celler Residenzschloss, um den Ausführungen der Professoren Rémi Brague und Udo Di Fabio zum Thema „Recht trotz Kultur“ zu folgen.
Angesichts der schlimmen Auswirkungen der Flutkatastrophe ruft die Deutsche Bischofskonferenz in einem Brief zu Spenden für die Flutopfer auf. Bischof Norbert Trelle wird am Sonntag, 16. Juni, die Region Bleckede besuchen und mit Betroffenen sprechen.
© Evangelischen Landeskirche in Württemberg
Das Bistum Hildesheim startet für seine Kirchengemeinden in Kooperation mit der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers im August 2013 einen Pilotkurs „Grüner Hahn. Kirchliches Umweltmanagement“.
Der Bischof von Hildesheim, Norbert Trelle, hat allen vom Elbe-Hochwasser betroffenen Menschen sein Mitgefühl ausgesprochen. Trelle, der als Kölner Weihbischof zahlreiche Rhein-Hochwasser miterlebt hat, sagte, er bete für die Menschen, die jetzt um ihr Hab und Gut und im Extremfall sogar um Leib und Leben fürchteten. Ihnen gelte unsere Solidarität.
Einer der bedeutendsten Gegenwartskünstler konnte für die Gestaltung des neuen Altares im Hildesheimer Mariendom gewonnen werden: Ulrich Rückriem (74) aus Köln gestaltet den sakramentalen Tisch aus Anröchter Kalkstein.
© Bistum Hildesheim
Um Interessierten die Suche nach einem geeigneten Glaubenskursangebot in der eigenen Umgebung zu erleichtern, bietet die neue Website www.glaubenssuche-hildesheim.de einen Überblick über im Bistum stattfindende Kurse. Darüber hinaus finden sich dort auch inspirierende Lesetipps und Links zu spirituellen Angeboten sowie Informationen zum christlichen Glauben im Internet.
Der 1000jährige Rosenstock an der Apsis des Hildesheimer Domes zeigt erste Blüten. Die Hauptblüte wird in einigen Tagen erwartet.
Mit dem Musical „Die Schrift an der Wand“ haben die Kinder- und Jugendchöre des Domes sowie der Gemeinden Paul Gerhardt/Matthäus und St. Lamberti auch in diesem Jahr wieder ein ökumenisches Musikprojekt erarbeitet. Am kommenden Wochenende, 7. bis 9. Juni, wird das Stück aufgeführt.