Kulturministerin besuchte Bischofskirche

Bischof Norbert Trelle führte die Politikerin Gabriele Heinen-Kljajić durch den Dom

Es war eine Domführung kurz vor der Domeröffnung: Ehe sich in zwei Tagen die Türen der Hildesheimer Bischofskirche nach der Sanierung erstmals wieder öffnen, besuchte die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur die Welterbe-Stätte. Dabei lobte Gabriele Heinen-Kljajić die Umgestaltung des romanischen Gotteshauses.

„Mit der Domsanierung hat das Bistum Hildesheim ein Meisterstück vollbracht. Die dort vorhandenen Kulturschätze kommen nun noch mehr zur Geltung. Ich freue mich sehr, dass diese ab Freitag der Öffentlichkeit wieder zugänglich sind“, sagte Heinen-Kljajić.

Bischof Norbert Trelle hob die Atmosphäre im sanierten Kirchenraum hervor: „Die Helligkeit, die Transparenz, die Weite, die sich vermittelt – das macht wirklich Freude.“ Der Bischof führte die Ministerin, den Hildesheimer Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer und weitere Begleiter gemeinsam mit Generalvikar Dr. Werner Schreer und Diözesan- und Dombaumeister Norbert Kesseler durch den Dom.

Im Anschluss warf Gabriele Heinen-Kljajić einen Blick in die zweite Hildesheimer Welterbe-Stätte: die Michaeliskirche.